Strohgelb, in der Nase Wiesenkräuter, wilde Minze, Piment und Muskat, der nuancenreiche Körper ist trocken, zeigt präzise Struktur und offenbart mit Luft und Zeit tiefgreifende Aromen und den lang anhaltenden Abgang.
Ausbau:
Handlese, 24 h Maischestandzeit, spontane Vergärung im Stahltank, Ausbau für 31 Monate auf der Feinhefe.
Bodenanalyse:
Die Ried Gamitz erstreckt sich über einen von zwei höheren Bergen klimatisch geschützten, nach Südsüdwest orientierten Hang. Der Boden ist schotterig-sandig. Die alten Rebstöcke wachsen seit 1963 auf der Ried Gamitz und wurzeln entsprechend tief.