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Zartes Goldgelb mit leichtem Bronzeschimmer, unfiltriert. Intensiv und durchdringend in der Nase, zarter Bienenwachs, Honigmelone, satte Exotik, Biskuit, Gewürznelken und Wacholder. Am Gaumen sehr vielschichtig und dicht, eine Kombination feiner Gerbstoffnoten und rassiger Säure mit feinen Karamellnoten, ein Hauch von Marzipan, etwas Steinobst und etwas Bitterschokolade. Dicht, viel Druck, adstringierend, vielschichtig und extrem langanhaltend.
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Zartes Goldgelb mit leichtem Bronzeschimmer, unfiltriert. Intensiv und durchdringend in der Nase, zarter Bienenwachs, Honigmelone, satte Exotik, Biskuit, Gewürznelken und Wacholder. Am Gaumen sehr vielschichtig und dicht, eine Kombination feiner Gerbstoffnoten und rassiger Säure mit feinen Karamellnoten, ein Hauch von Marzipan, etwas Steinobst und etwas Bitterschokolade. Dicht, viel Druck, adstringierend, vielschichtig und extrem langanhaltend.
Am besten zu folgenden Gerichten kombinieren und genießen:
Riesling Amphora sollte man unbedingt dekantieren und nicht zu kalt, bei ca. 14°C trinken. Ein außergewöhnliches und vielleicht ungewöhnliches Verkostungserlebnis, am besten solo genossen.
Mehr Informationen über Herstellung und Weingut:
Die Trauben für diesen Wein wurden Anfang Oktober in leichter Smaragdqualität gelesen, gerebelt, gequetscht und spontan auf der Maische in 300l Amphoren vergoren. Die spontane Gärung dauerte rund fünf Wochen, danach lagerte der Wein fünf Monate auf der Maische. Der blanke Wein wurde vorsichtig abgezogen und die restliche Maische in der kleinen Hydropresse schonend von Hand gepresst. Der Wein wurde ungeschönt und unfiltriert im Dezember abgefüllt.
| Herkunftsland | |
|---|---|
| Österreich | |
| Jahrgang | |
| Alkoholgehalt | |
| Inverkehrbringer |
